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Am Samstag gibt es für alle Volleyballfans einen langen attraktiven Volley-Day in der Sporthalle am Freibad in Bad Laer. Dabei geht es für den Nachwuchs der B-Jugend (U18) bei der Nordwestdeutschen Meisterschaft um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft in Lohhof vom 14.-15. Mai 2011.

Am Samstag, den 2. April 2011 spielen ab 12:00 Uhr in Bad Laer
Spiel 1 - Halbfinale um 12.00 Uhr: SV Bad Laer – TSV Bederkesa
Spiel 2 – Halbfinale um ca. 13.15 Uhr: VCB Tecklenburger Land – BTS Neustadt
Spiel 3 – Spiel um Platz 3 um ca. 14.30 Uhr: Verlierer der beiden Halbfinalspiele
Spiel 4 – Endspiel um ca. 16.00 Uhr: Sieger der Halbfinalspiele

Die Sieger beider Halbfinalspiele fahren zur Deutschen Meisterschaft nach Bayern. Bad Laer trifft dabei als Landesmeister auf den Zweiten der Bremer Meisterschaft. Nach der souveränen Leistung bei der Niedersachsenmeisterschaft strebt das Team um die Jugendnationalspielerinnen Carina Aulenbrock und Melanie Keil den Nordwesttitel an. Aber auch das Talent Johanna Müller, die zum erweiterten Kreis der Jugendnatioalmannschaft der Jahrgänge 1996/97 gehört, ist mit 14 Jahren eine feste Größe der Trainer Klaus Schowe und Stefan Bertelsmann in der U18. Das Team der Eltern wird den gleichen Rahmen wie beim Bundesligaspiel (Großfeld, Banden, Bewirtung und Cafeteria) aufbauen.

Am Sonntag (3. April ab 12.00 Uhr) folgen dann in Bremen die Nordwestdeutsche Meisterschaften der A- und C-Jugend. Nach gleichem Spielmodus treffen die A-Jugend (U20) und C-Jugend (U16) auf die BTS Neustadt, dem Vorzeigeverein bezüglich Jugendarbeit in Bremen.

Am Samstag um 19.30 Uhr freut sich der SV Bad Laer auf das vorletzte Heimspiel der 2. Liga gegen den attraktiven Gegner aus Oythe. Die Mannschaft um Trainerin Ursula Bremekamp hat einige bekannte Gesichter in ihrem Kader. Die Außenangreiferin Franziska Bentrup gehörte noch im letzten Jahr zum Kader des SV Bad Laer. Mit der Libera Sabine Neumann und Zuspielerin Daria Bremekamp stehen zwei der stärksten Spielerinnen ihrer Zunft aus der 2. Liga auf dem Oyther Spielfeld. Vielleicht dürfen sich auch die Zuschauer auf die besondere artistische Zugabe von Sabine Neumann am Ende des Spiels freuen.