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Die 5. Damen regiert in Laggenbeck! vom 28. September 2013
 

Am heutigen Samstag spielte die 5. Damen des SV Bad Laer zum Saisonauftakt gegen die Damen vom VCB Tecklenburger Land in Laggenbeck. Nach nur 70 Minuten endete das Spiel mit 3:0 für den SV Bad Laer (25:20, 25:23, 25:22). Trainer Thomas Wilkens war sehr zufrieden mit der ersten Saisonleistung seiner neuen Mannschaft: "Wir haben ein gutes Spiel gemacht, nur wenige Fehler produziert, und den Gegner in keiner Phase des Spiels zum Zuge kommen lassen, so dass für uns in keinem Satz die Gefahr bestand, den Satz oder gar das Spiel zu verlieren."

Im ersten Satz spürte man noch ein wenig die Nervosität bei den Bad Laerer Spielerinnen, aber nach einer 7-Punkte-Aufschlagserie von Lena Beckmann zum 17:14 war der Satzgewinn zum Greifen nahe. In dieser Phase, mit dem Punktevorsprung im Rücken, gelang es den Bad Laerer Zuspielerinnen Alina Werries und Franka Schwöppe immer besser, ihre Angreiferinnen gekonnt in Szene zu setzen, und am Ende verwandelte Franka Schwöppe selbst den verdienten ersten Satzball mit einem sehenswerten Angriff über die Position IV. Im zweiten Satz starteten die Bad Laerer Mädels unglücklich und lagen gleich mit 0:5 hinten, ehe eine geschlossene Mannschaftsleistung und eine Aufschlagserie von Johanna Geißler das Team aus dem Osnabrücker Südkreis mit 18:15 in Front brachte. Spannend wurde es am Ende des Satzes bei einem Spielstand von 22:22, aber durch gute Abwehraktionen von Lea Kreyenbaum und präzise Aufschläge von Franziska Stricker ging auch der 2. Durchgang mit 25:23 an das Bad Laerer Team.

Im letzten Satz startete Tecklenburg wieder mit einer 4:1-Führung, aber mit guten Angriffen über die Position III sorgte Wiebke Lepper schon früh für den Ausgleich. Eine Aufschlagserie von Lea Kreyenbaum bescherte den Bad Laerer Mädels zudem eine 3-Punkte-Führung kurz vor Schluss des Satzes. Ein starker Aufschlag von Franka Schwöppe und der damit erzwungene Gegnerfehler sorgten schließlich für den Gewinn auch des dritten Satzes und damit auch des ganzen Spiels. Getrübt wurde der Erfolg lediglich durch die leichte Verletzung von Nadine Holtwerth, die sich beim Einspielen am Finger verletzte und nur unter Schmerzen ihre gute Spielleistung vollbringen konnte. Ebenfalls verletzt an diesem Tag war Kira Wienkotte, die sich beim letzten Training vor dem Spiel ebenfalls am Finger verletzt hatte und leider für zwei Wochen ausfällt.

Die mitgereisten Eltern waren ebenfalls vom Spiel begeistert, sehen aber noch Entwicklungsmöglichkeiten für die zukünftigen Spiele. "In jedem Satz hatten wir zu Beginn leichte Schwierigkeiten, aber durch eine bessere Konzentration und durch gute Hinweise von der Trainerbank haben wir das Spiel immer noch einmal drehen können", meinte Mannschaftsführerin Johanna Geißler nach dem Spiel. Auch sie ist zuversichtlich für die nächsten Spiele, hofft aber auch, dass beim nächsten Spieltag das Anfeuern der Spielerinnen untereinander besser klappt, und dass man vielleicht die Nervosität ein bisschen ablegen kann.

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