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Zum letzten Heimspiel der I. Damen in der Dritten Liga West in diesem Jahr laden die Volleyballer des SV Bad Laer herzlich am Samstag, den 14.12.2013 um 19.30 Uhr ein. Mit den Schwimm-Sportfreunden von Fortuna Bonn kommt ein großer Verein mit Tradition in den Südkreis. Die Damen von Trainer Bernd Werscheck haben sich nach schlechtem Start enorm gesteigert. Nach drei Niederlagen zu Beginn der Saison folgten vier Siege in Serie. Der Sieger vom Spiel der Verfolger Bad Laer (3.) und Bonn (4.) bleibt am Spitzenduo (Marmagen-Nettersheim und Cloppenburg) dran.

Auf Bad Laerer Seite wird Trainer Knut Powilleit diesmal fast auf einen kompletten Kader zurückgreifen können. In Wietmarschen überzeugte vor allem Kapitän Ricarda Hellmich mit einer Top-Quote im Angriff. Besonders gefordert wird die Bad Laerer Mitte mit Alina Hellmich, Katharina Büker und Judith Schlingmann gefordert sein, da Bonns Mitte nicht nur durch Körpergröße glänzt. "Mit einem Sieg an der Spitze dranbleiben" lautet das Ziel des Abends, denn alle Spiele des Spitzentrios gingen jeweils in den Tiebreak. Bad Laer verlor beide Spiele, ergatterte sich aber jeweils einen Punkt und liegt nunmehr einen Punkt hinter Cloppenburg (17 Punkte) und zwei hinter der SG Marmagen-Nettersheim (18).

Aber vorerst ist das Ziel von Trainer Knut Powilleit, die Heimbilanz aufzubessern. Mit nur einem Sieg gegen Olpe und zwei knappen Niederlagen gegen Marmagen-Nettersheim und Cloppenburg soll sie zum Jahresausklang ausgeglichen werden. Auswärts gewann unsere Mannschaft alle vier Spiele, so ist das Fazit der bisherigen Hinserie positiv: Mit Amy Knight und Daniela Richter ist das Zuspiel sehr variabel, im Angriff sind wir Spitze, Steigerungspotenzial liegt sicherlich noch in der Annahme und Abwehr, die noch nicht ganz stabil ist.

Fast parallel spielt am Samstagabend die II. Damen ihr letztes Spiel des Jahres in der Regionalliga Nordwest in Wolfenbüttel um 20.00 Uhr. Gegen den heimstarken Wolfenbütteler VC, der Emlichheim mit 3:1 abfertigte, hängen die Früchte doch sehr hoch. Ferner fehlen zwei Stammkräfte, so dass wieder eine außergewöhnliche Leistung notwendig ist um gegen die erfahrenen und routinierten Damen in der Sporthalle am Residenzschloss zu punkten.

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