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1. Damen: GfL Hannover dreht das Spiel vom 3. Februar 2015
 

Das Positive vorweg: Trotz der 2:3 (25:20, 25:11,20:25,21:25,13:15) Niederlage gegen die GfL Hannover konnte die I. Damenmannschaft unter ihrem Trainer Knut Powilleit im Jahr 2015 in den bisher vier gespielten Partien der Rückrunde einen Zähler mehr auf ihrem Punktekonto verbuchen und benötigte hierfür statt in der Hinrunde 18 gespielten Sätzen lediglich 14 Sätze.

Vier Spieltage an vier aufeinanderfolgenden Wochenenden und der fünfte steht am kommenden Wochenende beim Tabellenletzten VC SFG Olpe bevor, sorgen keinesfalls für Entwarnung - Regeneration ist hier Fehlanzeige. Bei noch 5 auszutragenden Spielen wird sich zeigen, wohin die Reise der 1. Mannschaft gehen wird.

Trainer Knut Powilleit sagt: "An der Einstellung hat es bestimmt nicht gelegen, dass eine 2:0 Führung aus der Hand gegeben worden ist. Klar ist es einfach zu sagen, der deutliche Satzgewinn von 25:11 war ein möglicher Wendepunkt im gesamten Spiel. Ich glaube das keinesfalls, denn GfL Hannover machte jetzt wesentlich weniger Fehler in der Annahme, agierte deutlich besser im Aufschlag und war wesentlich präsenter in seinem Blockverhalten und erspielte sich gute Gegenangriffe." Trotzdem gab es die Möglichkeit im dritten Satz bei eigenem Aufschlag und der zweiten genommen Auszeit des Gästetrainers Juul Meder bei Spielstand von 22:20 aus Sicht seines Teams, sich den möglichen Satz - und Spielgewinn zu erspielen, allerdings ließ man eine gute Angriffsmöglichkeit ungenutzt, die postwendend Hannover nutzte und schlug folgenden einen Angriff in den gegnerischen Block und den letzten Angriff des Satzes leider ins Seitenaus.

Ähnlicher Spielverlauf im vierten Satz, allerdings zeichnete sich hier schon ab, dass Zuspielerin Amy Knight wegen Rückenproblemen den Satz nicht mehr durchspielen würde. Daniela Richter kam und spielte auch den anschließenden Tiebreak. Denn bei 20:23 aus Bad Laerer Sicht und eigenem Aufschlag gelang lediglich ein Punkt im Sideout bei Spielstand von 20:24 zum 21:24. Das die Mannschaft sich ihrer Sache vielleicht zu sicher war und den letzten Biss vermissen ließ, mitnichten, denn aktuell stehen halt keine acht gesunden Spielerinnen zur Verfügung, umso bemerkenswerter das die Mannschaft nach einem 4:11 Rückstand im Tiebreak sich auf 10:11 nicht nur herangekämpft, sondern auch gespielt hat und im weiteren Verlauf Chancen zum Ausgleich verpasste, aber letztlich auch das Quentchen Glück fehlte, wie bei eigenem Aufschlag Spielstand 13:14 und dem ersten Matchball für die GfL Hannover. Zwar wird der Gegenangriff glänzend abgewehrt, aber der Ball findet nach zwei weiteren Ballkontakten nicht mehr das gegnerische Feld.

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