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Unsere Mädels der A-Jugend erlebten eine besondere Deutsche Meisterschaft. Trotz des 15. Platzes bleibt eine wichtige Erkenntnis: Nur im ersten Spiel gegen den späteren Deutschen Vizemeister Schweriner SC blieb man ohne Satzgewinn. Danach kämpften die Bad Laerer um jeden Punkt, zeigten als junge Mannschaft einen guten Angriff. Wir mussten in den nächsten drei Begegnungen immer eine knappe Tiebreak-Niederlage einstecken: TV Hörde (1:2), Volley Team Erfurt (1:2), MTV Stuttgart (1:2). Am Ende wurde es nach einem 2:0 Sieg am Sonntag gegen MSV Pampow der 15. Platz. Trainer Frank Hörster und Co Stefan Bertelsmann loben die Mannschaft: "Die Mannschaft ist als gutes Team aufgetreten, die Unterstützung vom Spielfeldrand war super. Wir waren eines der jüngsten Teams und konnten für die Zukunft viel lernen. Der Dank gilt an die Eltern für die Unterstützung von den Zuschauerrängen."

Grundsätzlich merkte man den Altersunterschied zu den anderen Teams in der Gruppe und Zwischenrunde. Wesentlich stabiler in der Annahme konnten Hörde, Erfurt und Stuttgart ihren Spielaufbau erfolgreich durchziehen. Eine größere Anzahl von Aufschlagfehlern unsererseits führte oftmals dazu, dass der Angriffsaufbau durch Zuspielerin Franka Schwöppe schwierig war. Im Angriff überzeugte Mannschaftskapitän Franziska Stricker.

Und auch noch ganz wichtig: Unser Mitgefühl gilt dem SCU Emlichheim, als Gruppensieger hätten sie eine Medaille im Visier gehabt, wenn die A-Jugend des Dresdner SC das Motto "Home of respect" verinnerlicht hätte und "Fairplay" großgeschrieben würde. Spiele absichtlich zu verlieren, um den Schweriner SC im Viertelfinale aus dem Weg zu gehen, ist leider total unfair. Glückwunsch an den Meister USC Münster und Danke für zwei tolle Tage in Schwerin.

Ergebnis der Deutschen Meisterschaft der A-Jugend weibl. (U20) in Schwerin

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